9000 km durch Chile & Argentinien
Reisebeginn: 16.12.2002
Tag 1: La Paz (Bolivia) - Arica (Chile)  Im La Paz-Vorort Achocalla stehen über 2 km Strecke hinweg die  Strommasten mitten  in der neu ausgebauten Straße. Über Patacamaya - Sajama zur Grenze Tambo Quemado/Chungara. Bei einem Halt am See Chungara auf chilenischer Seite spüren einige Familienmitglieder die Höhe von 4500m durch Atemnot und leichte Übelkeit . Tag 2: Arica - Tocopilla Öde und einschläfernde Wüstenfahrt bis Iquique, nur unterbrochen von einigen Geoglyphen. Tocopilla ist eine staubig-graue Stadt am Meer und wird von einem großen Kohle-Kraftwerk beherrscht, das ganz Nordchile mit Strom versorgt. Tag 3: Tocopilla - Juan Lopez Wir fahren weiter durch die Atacama-Wüste am Meer entlang. In dem kleinen Fischerort Juan Lopez bei Antofagasta gibt es eine nette Badebucht. Die humboldtstromgeplagten Wassertemperaturen des Pazifik sind aber nur von den nicht verwöhnten Chilenen auszuhalten. Tag 4: Juan Lopez - Chañaral  1000 km Atacama-Wüste. Mit zunehmenden südlichen Breitengraden kühlt es abends in Chañaral auf 17°C ab. Tag 5: Chañaral - Coquimbo    Tag 6: Coquimbo - Los Andes Da es abends kühl und windig bleibt, ändern wir das ursprüngliche Tagesziel Valparaiso ab und wenden uns Richtung Argentinien. Tag 7: Los Andes Eigentlich ein Wintersportstädtchen, jetzt im Sommer sehr ruhig. Ein Ruhe- und Bewegungstag. Tag 8: Los Andes (Chile) - Mendoza (Argentinien)  Es geht in Serpentinen neben einem Gebirgsfluss die Berge hoch. Plötzlich: Ein Auto ist kopfunter in den Fluss gestürzt, nur die Räder ragen halb aus dem Wasser und werden von der reißenden Strömung gedreht. Polizei und Feuerwehr sind eben angekommen, kein schweres Gerät kann an die Unglücksstelle heran, es ist offensichtlich, dass der oder die Insassen noch drin sind und keine Chance gehabt haben. Der Aconcagua, mit 6969 m der höchste Berg Amerikas, muss links von uns liegen, aber es ist bewölkt, und wir kriegen ihn nicht zu Gesicht. Argentinien vermittelt spontan einen sympathischen Eindruck. Die Wirtschaftskrise macht sich zum ersten Mal bemerkbar: Das Hotel in Mendoza, das vor der Krise $ 85 pro Doppelzimmer kostete, ist jetzt für $ 32 zu haben. Tag 9: Mendoza 3000 km sind zurückgelegt. Mendoza ist eine geräumige Stadt, mit breiten Avenidas und breiten Gehwegen, die von riesigen Platanen überdacht sind, mit Straßenrestaurants und -cafes. Es ist Heiligabend, und die Stadt ist brechend voll mit Menschen, die in die zahlreichen Geschäfte strömen. Wirtschaftskrise? Außer dem Gewimmel ist von Weihnachten wenig zu spüren, und so gut wie keine Weihnachtsdekoration stört die mittägliche Hitze. Armut ist sehr wohl zu spüren: Gut angezogene Herren fragen mit ausgesuchter Höflichkeit, ob sie unsere restlichen Pizzastücke in ihrer Plastiktüte mitnehmen dürfen. Eine große Pizza für etwa 3 Personen kostet umgerechnet $ 2,40. Tag 10: Mendoza - Realicó Durch flache Pampa, gesäumt zunächst von großen Wein-, später Sonnenblumenfeldern.   Tag 11: Realicó - Monte Hermoso Schnurgerade nach Ostsüdost durch die Pampa,  flaches Land in allen Richtungen, soweit das Auge reicht, bis wir den Atlantik erreichen. Das Meer ist von bräunlicher Farbe und beherbergt Quallen. Tag 11: Monte Hermoso  Mittagessen in der “Marisqueria Alemana”, und Johannes fährt eine Stunde Cuatrotrac in den Sanddünen. Tag 12: Monte Hermoso - Necochea Tag 13: Necochea Hochhäuser, aber kein idyllisches Strandhotel. Kühl und trüb. Tag 14: Necochea - Mar Chiquita  Unterwegs Abstecher nach Miramar: Kleinere und schönere Ausgabe von Necochea, aber auch kein Strandhotel, das überzeugt. Kühl. Mar del Plata ist eine Millionenstadt am Meer, die keine Wegweiser und Haltemöglichkeiten besitzt. Tag 15 bis 17: Mar Chiquita Ein kleiner Ort, in dem ein Hotel, das auch noch durch eine sehr gute Küche besticht, direkt am Strand ist. Wir bleiben. Strandfaulenzen; es gibt auch eine Süßwasserlagune, wo sich Surfer, Wasserski- und Jetskifahrer betätigen, daneben Angler, trotz allem kann man schwimmen, und weiter hinten gibt´s auch noch Wasservögel und Krebse. Abends Sylvestermenü im Hotel mit ca. 80-90 Gästen, obwohl das kleine Hotel höchstens 10 Zimmer hat und auch nicht komplett belegt ist. Wie Sylvester im vorvorletzten Jahr in Same/Ecuador und mehr noch im letzten Jahr in Bellavista/Paraguay fühlt man sich fremd in einer Festgruppe, wo sich viele kennen. Der Alex wird 10 vor 12  geweckt, aber die Feuerwerkskörper  lassen sich am Strand so gut wie nicht entzünden, weil der Wind zu stark bläst, und am 4. Versuchsort beschwert sich ein kompletter Vollidiot über die Knaller zu Sylvester; womit er vielleicht recht hat, aber seine Wortwahl wies in als A.l. aus. In Mar Chiquita hausen übrigens, auf dem Sportplatz, eine kleine Bodeneulenart und auch eine Art Sumpfhühner. Zum Essen gibt´s an der "Plascha" "Tascharines mit tuco" oder Eis mit "Vanischa"- Geschmack. Tag 18: Mar Chiquita - Azul 50. Geburtstag von Siegfried, diesmal in Argentinien; der 49. war in Paraguay, der 48. in Bolivien, der 47. in Ecuador. Mittags in Balcarce, der Geburtsstadt des legendären Rennfahrers Juan Manuel Fangio. Dort gibt es im Restaurant stilvolle uralte Ober, und dann das Museum des fünfmaligen Weltmeisters mit Souvenirs von ihm und vielen alten und neuen Rennwagen. Tag 19: Azul - La Carlota Die ganze Landschaft ist überschwemmt, Tümpel und Lagunen zuhauf links und rechts der Straße, mit interessanter Tierwelt, v.a. zahlreiche Vögel, u.a. weiße Reiher, Störche, Greifvögel in großer Menge, rosa Löffelschnabel, Enten, Sumpfhühner. Viele Meerschweinchen rennen über die Straße, auch ein Gürteltier und ein Pelztier in der Größe eines Bibers. Die Getreideernte ist in Gang; riesige Ungetüme von Erntemaschinen, teilweise mit drei bis vier Anhängern, darunter Wohnwagen mit Fernsehantenne, sind unterwegs. Benzin heißt hier "Nafta", und es ist tagsüber Pflicht mit Abblendlicht zu fahren, wahrscheinlich, damit im flirrenden Sonnenlicht auf den kilometerlangen Geraden die Erkennung besser ist. In La Carlota gibt es ein Hotel "El Indio" mit gleichnamigem Hund. In der Nacht heiß und laut. Tag 20: La Carlota - Córdoba  Tag 21+22: Córdoba Der zoologische Garten  ist zwar recht groß, aber es scheint ihm ziemlich das Geld ausgegangen sein. Auch im "Lord of the Rings, Part II The two Towers", mit spanischen Untertiteln, ist es nur halbvoll, obwohl  gerade angelaufen (im Gegensatz zu La Paz, wo, wie wir später erfuhren, stundenlanges Schlangestehen vor der Kasse nötig war). "No plata" im Land des Rio de la Plata. Das Pech mit Museen klebt uns an den Füßen: Nach Fußmarsch zum Naturkundemuseum ist dieses wg. Inventur geschlossen. Deshalb pilgern wir zur Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert, die älteste in Argentinien. Ebenfalls geschlossen. 15 Blocks weiter ist die "Feria Artesanal", die Kunsthandwerksmesse, ebenfalls völlig verwaist: Nur Sa.- und So.-Abend geöffnet. So bleibt nur noch der Pool auf der Dachterrasse des Hotels. Córdoba ist weitaus weniger schön als z.B. Mendoza, ist weitgehend von den Autos beherrscht, am Wochenende ist die Innenstadt leer; keine Gartenrestaurants oder -cafes, kaum welche auf den schmalen Bürgersteigen. Tag 23: Córdoba - Tucumán Fahrt durch die "Salinas Grandes", die großen Salzseen, bei 36°C im Schatten. Tag 24: Tucumán Tucumán ist viel angenehmer als vermutet, und so bleiben wir spontan einen Tag, auch um Einkäufe zu komplettieren: Manches ist sehr billig, v.a. Schuhe und Klamotten. Noch um 21:30 zeigt das Thermometer 32°C; Tucumán ist im Sommer tatsächlich nur mit Klimaanlage auszuhalten, alle Geschäfte und ganze ganze riesige Ladenpassagen sind gekühlt, der anschließende Gang durch die Straßen danach umso krasser. Auch der "Litro" im Restaurant (es gibt Bier in 1 L - Flaschen) wird unter Propellern und einer eisigen Klimaanlage (eine halbwegs normale Einstellung scheint nicht möglich) weg gezischt. Tag 25: Tucumán - Salta. Nix besonderes, außer dass uns in im Ort Metan ein schmieriger Kellner in einer schmierigen Kaschemme beim Mittagessen gewaltig abzockt und dass 50 km vor Salta die Luft schlagartig aus dem linken Vorderreifen entweicht (25 cm langer Riss im Schlauch), und ich den Reifen bei 33°C im Schatten  (Schatten gibt´s aber höchstens unter dem Auto) inmitten eine Nestes großer schwarzer Ameisen wechseln muss. Tag 26: Salta Tag 27: Salta (Argentinien) - Nähe "Salar de Aguas Calientes" (Chile) Am Vorabend hatten wir uns noch nach dem "Tren a las Nubes" (Eisenbahn zu den Wolken), erkundigt, die Fahrt damit allerdings, obwohl an diesem Samstag stattfindend, doch verworfen, da nicht billig und nicht mal bis zum berühmten Viadukt bei La Polvorilla führend. Als umso erfreulicher stellt sich dann heraus, dass unsere Straße direkt an der Bahntrasse entlang geht und wir alle Eisenbahnbrücken sehen  können. Zum Viadukt  machen wir noch einen Abstecher von einigen Kilometern. Im Lehmhüttenort San Antonio de los Cobres füllen wir an einer verhauenen Tankstelle noch einige Liter Benzin auf  und machen uns auf der Staubpiste auf Richtung Grenze. Mitten im Nichts quält sich einige Kilometer vor der Passhöhe ein einsamer Radfahrer mit Satteltaschen den Berg hinauf und macht uns Zeichen, anzuhalten. Es ist ein junger Francokanadier, er möchte mitgenommen werden und hat von der Radlerei offensichtlich die Schnauze voll. Ich kann es ihm gut nachempfinden und erinnere mich an meine Radtour 1983 von Stuttgart nach Sevilla, mit 45 kg Gepäck u.a. über die Pyrenäen, aber wir sind selbst bis oben voll mit Gepäck, und darüber hinaus leidet Alexander unter der Höhe und möchte hinten liegen bleiben. So fahren wir mit dem Ausdruck des Bedauerns weiter.  15 km später sehen wir, dass bis zur Passhöhe von 4500 m noch einiges und gar bis zum nächsten Dorf gar noch sehr viel fehlt, und wir kehren um, und schnallen Rad und Gepäck über unseren unterwegs mitgenommenen Kakteenstämmen fest  . Nach weiteren 200km Staubpiste erklären uns die Grenzbeamten, die dort im kalten Nichts ihren einsamen Dienst versehen, dass die vertrockneten Kakteenstämme unter Naturschutz stehen und nicht weiter mitgenommen werden dürfen, versorgen allerdings den armen höhenkranken Alexander mit Sauerstoff. Abermals 100km Staub weiter wird es allmählich dunkel; wir halten für ein letztes Abendlichtphoto von einem Vulkan in der Hochebene. Danach springt das Auto nicht mehr an. Wir versuchen das mehr als 2 Tonnen schwere Gefährt an zuschieben; allein vergebens, es springt nicht an. Nachdem wir schon seit vielen Stunden kein Fahrzeug mehr gesehen haben, richten wir uns, mehr schlecht als recht, auf die Nacht ein. Plötzlich taucht in der Dunkelheit ein Pickup auf. Der Typ arbeitet in einer Mine, die eine Stunde Autoweg in die Berge entfernt ist, und fährt nur so weit, bis er ein Signal für sein Handy bekommt, um irgendwelche Berichte durch zugeben, denkt aber nicht daran, unsere Notlage weiterzumelden. Er vertröstet uns auf die Minenlastwagen, die "des Morgens in aller Früh" vorbei kämen. Ab 2 Uhr nachts sinken die Temperaturen unter den Nullpunkt, und wir frieren in unseren Sommerklamotten, als die Kälte ins Auto kriecht. Andrea und Alex werden höhenkrank und übergeben sich; Alex ("ich will nicht schon mit acht Jahren sterben") kotzt ins Auto und pinkelt sich aus Versehen die Hose voll. Die Kinder schlafen phasenweise, die Erwachsenen (bis auf den Radler im Zelt hinter dem Auto in seinem warmen Schlafsack) praktisch nicht und zählen die Stunden bis zur Morgendämmerung. Tag 28:  Nähe "Salar de Aguas Calientes" - Socaire Als die Sonne über den Vulkanen auftaucht, wird es es etwas wärmer. Im Morgengrauen passieren uns zwei Pickups, ehe wir uns in dem scheibenbeschlagenen Auto derappeln können. Wir vertrauen auf die Lastwagen, aber es ist Sonntag, und sie  kommen nicht  . Wir spähen und lauschen  stundenlang in beide Richtungen: Nada. Gegen 13:30 suche ich den Horizont durch das Fernglas ab und sehe in einigen Kilometern Entfernung eine Straße, auf der sich zwei Autos  bewegen. Wir beschließen, unser schweres Vehikel noch 150m die leicht ansteigende Strasse hoch zu schieben (kein Spaß auf über 4000m Höhe) und von dort bis zur vermuteten Abzweigung rollen zu lassen. Nach 20 m Plackerei taucht ein weiterer Pickup auf und ist bereit zu versuchen, uns bis zum nächsten Pueblo zu ziehen. Obschon mit ausgefallener Servolenkung und v.a. Servobremse bergab alles andere als einfach, erreichen wir Socaire, wo sogar eine einfache Herberge ist. Wir beziehen sie dankbar, laden unseren Weggefährten Gabriel zum Essen ein, der auch die zähen Fleischreste, die Johannes nicht wollte, verputzt. Unsere freundlichen Helfer, die in der Pampa für ein Stromversorgungsunternehmen arbeiten, besorgen uns nacheinander drei Hobbymechaniker, die alle nichts finden. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit versucht sich noch ein letzter Mann, und er findet nach geraumer Zeit die Ursache: Ein Kontakt an der über dem Tank gelegenen Benzinpumpe ist abgebrochen, und wird provisorisch repariert. Wir sind happy. Zum Abendessen gibt es riesige köstliche "Empanadas de queso" und Tee in exotischen Geschmacksrichtungen, die Kinder sind begeistert und strahlen über alle vier Backen, als sie frisch geduscht in den warmen weichen Betten liegen. Kurzfristig herrscht eine neue Bescheidenheit. Tag 29: Socaire - Tocopilla Wir verlassen das in 3450m Höhe am Salar von Atacama gelegene "Alojamiento" , das im Aufbau ist und von der Dorfgemeinschaft von Socaire betrieben wird, und behalten es in bester Erinnerung. Im Touristenort San Pedro de Atacama drehen wir nur eine Runde durch den Kitsch-Souvenirmarkt (in dem zahlreiche Gegenstände aus dem geschützten Kakteenholz verkauft werden), schlagen in der Stadt Calama im unglaublichen Giga-Markt "Lider" einkaufsmäßig noch mal ordentlich zu und fahren dann zu der schon bekannten, verstaubten und verrosteten Stadt Tocopilla an der Pazifikküste. Dort haben wir uns mit unsrem freundlichen Mechaniker verabredet, der das Provisorium lötet und sich dafür nur sehr wenig Geld aufdrängen lässt. Wir beziehen wieder das Hotel "Vucinna" und beschließen nach mehreren Bieren Marke "cristal" unser schlechtes Gewissen gegenüber unserem Retter Domingo Luna dadurch zu besänftigen, dass wir am nächsten Morgen noch zwei Flaschen besten Weins kaufen und sie vorbei bringen, was wir auch dann in die Tat umsetzen. Tag 30: Tocopilla - Iquique Chile ist etwa doppelt so teuer wie Argentinien. In  Iquique erleiden wir zum ersten Mal Hochsaisoneffekte: Hotels belegt, oder teuer, oder an einer lauten Straße. Tag 31: Iquique - Arica Bei der Ausfahrt aus Arica machen wir einen kleinen Abstecher zur Gleitschirmstartrampe "Alto Hospicio", wo wir prompt meinen Fluglehrer Hernán mit einem Flugschüler treffen. Alexander wäre gleich gerne mitgeflogen. Zwischen Iquique und Arica: wieder die Geoglyphen, und in einem solchen  staubigen heißen und extrem trockenen Tal  leben Menschen und ziehen Oliven. Tag 32: Arica - La Paz Wieder Lago Chungara, Vicuñas , Passhöhen mit Schnee, die Südzone von La Paz, zu Hause alles in Ordnung, und die Hausangestellten freuen sich, dass wir heil zurück sind.
Fangios (Holz-)Helm nach dem Unfall in Monza 1952 Originalkappe und Brille aus den Anfängen. Fangio gewann sein erstes Rennen mit 29 Jahren, kam nach Europa erst mit 39 Jahren und wurde zum ersten Mal Weltmeister als 40-jähriger. Als 47-jähriger hörte er auf, nachdem er 5mal Weltmeister geworden war Fahrzeuge aus dem Rennen Buenos Aires - Caracas (9575 km) Bischofssitz Die Salzmine in Totoralejos ist ein Schatten früherer Tage Die Salzmine in Totoralejos ist ein Schatten früherer Tage
Siegfried Trapp
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Reisebeginn: 16.12.2002
Tag 1: La Paz (Bolivia) - Arica (Chile)  Im La Paz-Vorort Achocalla stehen über 2 km Strecke hinweg die Strommasten mitten  in der neu ausgebauten Straße. Über Patacamaya - Sajama zur Grenze Tambo Quemado/Chungara. Bei einem Halt am See Chungara auf chilenischer Seite spüren einige Familienmitglieder die Höhe von 4500m durch Atemnot und leichte Übelkeit . Tag 2: Arica - Tocopilla Öde und einschläfernde Wüstenfahrt bis Iquique, nur unterbrochen von einigen Geoglyphen. Tocopilla ist eine staubiggraue Stadt am Meer und wird von einem großen Kohle- Kraftwerk beherrscht, das ganz Nordchile mit Strom versorgt. Tag 3: Tocopilla - Juan Lopez Wir fahren weiter durch die Atacama-Wüste am Meer entlang. In dem kleinen Fischerort Juan Lopez bei Antofagasta gibt es eine nette Badebucht. Die humboldtstromgeplagten Wassertemperaturen des Pazifik sind aber nur von den nicht verwöhnten Chilenen auszuhalten. Tag 4: Juan Lopez - Chañaral  1000 km Atacama- Wüste. Mit zunehmenden südlichen Breitengraden kühlt es abends in Chañaral auf 17°C ab. Tag 5: Chañaral - Coquimbo  Tag 6: Coquimbo - Los Andes Da es abends kühl und windig bleibt, ändern wir das ursprüngliche Tagesziel Valparaiso ab und wenden uns Richtung Argentinien. Tag 7: Los Andes Eigentlich ein Wintersportstädtchen, jetzt im Sommer sehr ruhig. Ein Ruhe- und Bewegungstag. Tag 8: Los Andes (Chile) - Mendoza (Argentinien)  Es geht in Serpentinen neben einem Gebirgsfluss die Berge hoch. Plötzlich: Ein Auto ist kopfunter in den Fluss gestürzt, nur die Räder ragen halb aus dem Wasser und werden von der reißenden Strömung gedreht. Polizei und Feuerwehr sind eben angekommen, kein schweres Gerät kann an die Unglücksstelle heran, es ist offensichtlich, dass der oder die Insassen noch drin sind und keine Chance gehabt haben. Der Aconcagua, mit 6969 m der höchste Berg Amerikas, muss links von uns liegen, aber es ist bewölkt, und wir kriegen ihn nicht zu Gesicht. Argentinien vermittelt spontan einen sympathischen Eindruck.   Die Wirtschaftskrise macht sich zum ersten Mal bemerkbar: Das Hotel in Mendoza, das vor der Krise $ 85 pro Doppelzimmer kostete, ist jetzt für $ 32 zu haben. Tag 9: Mendoza 3000 km sind zurückgelegt. Mendoza ist eine geräumige Stadt, mit breiten Avenidas und breiten Gehwegen, die von riesigen Platanen überdacht sind, mit Straßenrestaurants und - cafes. Es ist Heiligabend, und die Stadt ist brechend voll mit Menschen, die in die zahlreichen Geschäfte strömen. Wirtschaftskrise? Außer dem Gewimmel ist von Weihnachten wenig zu spüren, und so gut wie keine Weihnachtsdekoration stört die mittägliche Hitze. Armut ist sehr wohl zu spüren: Gut angezogene Herren fragen mit ausgesuchter Höflichkeit, ob sie unsere restlichen Pizzastücke in ihrer Plastiktüte mitnehmen dürfen. Eine große Pizza für etwa 3 Personen kostet umgerechnet $ 2,40. Tag 10: Mendoza - Realicó Durch flache Pampa, gesäumt zunächst von großen Wein-, später Sonnenblumenfeldern.   Tag 11: Realicó - Monte Hermoso Schnurgerade nach Ostsüdost durch die Pampa,  flaches Land in allen Richtungen, soweit das Auge reicht, bis wir den Atlantik erreichen. Das Meer ist von bräunlicher Farbe und beherbergt Quallen. Tag 11: Monte Hermoso  Mittagessen in der “Marisqueria Alemana”, und Johannes fährt eine Stunde Cuatrotrac in den Sanddünen. Tag 12: Monte Hermoso - Necochea Tag 13: Necochea Hochhäuser, aber kein idyllisches Strandhotel. Kühl und trüb. Tag 14: Necochea - Mar Chiquita  Unterwegs Abstecher nach Miramar: Kleinere und schönere Ausgabe von Necochea, aber auch kein Strandhotel, das überzeugt. Kühl. Mar del Plata ist eine Millionenstadt am Meer, die keine Wegweiser und Haltemöglichkeiten besitzt. Tag 15 bis 17: Mar Chiquita Ein kleiner Ort, in dem ein Hotel, das auch noch durch eine sehr gute Küche besticht, direkt am Strand ist. Wir bleiben. Strandfaulenzen; es gibt auch eine Süßwasserlagune, wo sich Surfer, Wasserski- und Jetskifahrer betätigen, daneben Angler, trotz allem kann man schwimmen, und weiter hinten gibt´s auch noch Wasservögel und Krebse. Abends Sylvestermenü im Hotel mit ca. 80- 90 Gästen, obwohl das kleine Hotel höchstens 10 Zimmer hat und auch nicht komplett belegt ist. Wie Sylvester im vorvorletzten Jahr in Same/Ecuador und mehr noch im letzten Jahr in Bellavista/Paraguay fühlt man sich fremd in einer Festgruppe, wo sich viele kennen. Der Alex wird 10 vor 12  geweckt, aber die Feuerwerkskörper  lassen sich am Strand so gut wie nicht entzünden, weil der Wind zu stark bläst, und am 4. Versuchsort beschwert sich ein kompletter Vollidiot über die Knaller zu Sylvester; womit er vielleicht recht hat, aber seine Wortwahl wies in als A.l. aus. In Mar Chiquita hausen übrigens, auf dem Sportplatz, eine kleine Bodeneulenart und auch eine Art Sumpfhühner. Zum Essen gibt´s an der "Plascha" "Tascharines mit tuco" oder Eis mit "Vanischa"- Geschmack. Tag 18: Mar Chiquita - Azul 50. Geburtstag von Siegfried, diesmal in Argentinien; der 49. war in Paraguay, der 48. in Bolivien, der 47. in Ecuador. Mittags in Balcarce, der Geburtsstadt des legendären Rennfahrers Juan Manuel Fangio. Dort gibt es im Restaurant stilvolle uralte Ober, und dann das Museum des fünfmaligen Weltmeisters mit Souvenirs von ihm und vielen alten und neuen Rennwagen. Tag 19: Azul - La Carlota Die ganze Landschaft ist überschwemmt, Tümpel und Lagunen zuhauf links und rechts der Straße, mit interessanter Tierwelt, v.a. zahlreiche Vögel, u.a. weiße Reiher, Störche, Greifvögel in großer Menge, rosa Löffelschnabel, Enten, Sumpfhühner. Viele Meerschweinchen rennen über die Straße, auch ein Gürteltier und ein Pelztier in der Größe eines Bibers. Die Getreideernte ist in Gang; riesige Ungetüme von Erntemaschinen, teilweise mit drei bis vier Anhängern, darunter Wohnwagen mit Fernsehantenne, sind unterwegs. Benzin heißt hier "Nafta", und es ist tagsüber Pflicht mit Abblendlicht zu fahren, wahrscheinlich, damit im flirrenden Sonnenlicht auf den kilometerlangen Geraden die Erkennung besser ist. In La Carlota gibt es ein Hotel "El Indio" mit gleichnamigem Hund. In der Nacht heiß und laut. Tag 20: La Carlota - Córdoba  Tag 21+22: Córdoba Der zoologische Garten  ist zwar recht groß, aber es scheint ihm ziemlich das Geld ausgegangen sein. Auch im "Lord of the Rings, Part II The two Towers", mit spanischen Untertiteln, ist es nur halbvoll, obwohl  gerade angelaufen (im Gegensatz zu La Paz, wo, wie wir später erfuhren, stundenlanges Schlangestehen vor der Kasse nötig war). "No plata" im Land des Rio de la Plata. Das Pech mit Museen klebt uns an den Füßen: Nach Fußmarsch zum Naturkundemuseum ist dieses wg. Inventur geschlossen. Deshalb pilgern wir zur Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert, die älteste in Argentinien. Ebenfalls geschlossen. 15 Blocks weiter ist die "Feria Artesanal", die Kunsthandwerksmesse, ebenfalls völlig verwaist: Nur Sa.- und So.-Abend geöffnet. So bleibt nur noch der Pool auf der Dachterrasse des Hotels. Córdoba ist weitaus weniger schön als z.B. Mendoza, ist weitgehend von den Autos beherrscht, am Wochenende ist die Innenstadt leer; keine Gartenrestaurants oder -cafes, kaum welche auf den schmalen Bürgersteigen. Tag 23: Córdoba - Tucumán Fahrt durch die "Salinas Grandes", die großen Salzseen, bei 36°C im Schatten. Tag 24: Tucumán Tucumán ist viel angenehmer als vermutet, und so bleiben wir spontan einen Tag, auch um Einkäufe zu komplettieren: Manches ist sehr billig, v.a. Schuhe und Klamotten. Noch um 21:30 zeigt das Thermometer 32°C; Tucumán ist im Sommer tatsächlich nur mit Klimaanlage auszuhalten, alle Geschäfte und ganze ganze riesige Ladenpassagen sind gekühlt, der anschließende Gang durch die Straßen danach umso krasser. Auch der "Litro" im Restaurant (es gibt Bier in 1 L - Flaschen) wird unter Propellern und einer eisigen Klimaanlage (eine halbwegs normale Einstellung scheint nicht möglich) weg gezischt. Tag 25: Tucumán - Salta. Nix besonderes, außer dass uns in im Ort Metan ein schmieriger Kellner in einer schmierigen Kaschemme beim Mittagessen gewaltig abzockt und dass 50 km vor Salta die Luft schlagartig aus dem linken Vorderreifen entweicht (25 cm langer Riss im Schlauch), und ich den Reifen bei 33°C im Schatten  (Schatten gibt´s aber höchstens unter dem Auto) inmitten eine Nestes großer schwarzer Ameisen wechseln muss. Tag 26: Salta Tag 27: Salta (Argentinien) - Nähe "Salar de Aguas Calientes" (Chile) Am Vorabend hatten wir uns noch nach dem "Tren a las Nubes" (Eisenbahn zu den Wolken), erkundigt, die Fahrt damit allerdings, obwohl an diesem Samstag stattfindend, doch verworfen, da nicht billig und nicht mal bis zum berühmten Viadukt bei La Polvorilla führend. Als umso erfreulicher stellt sich dann heraus, dass unsere Straße direkt an der Bahntrasse entlang geht und wir alle Eisenbahnbrücken sehen  können. Zum Viadukt  machen wir noch einen Abstecher von einigen Kilometern. Im Lehmhüttenort San Antonio de los Cobres füllen wir an einer verhauenen Tankstelle noch einige Liter Benzin auf  und machen uns auf der Staubpiste auf Richtung Grenze. Mitten im Nichts quält sich einige Kilometer vor der Passhöhe ein einsamer Radfahrer mit Satteltaschen den Berg hinauf und macht uns Zeichen, anzuhalten. Es ist ein junger Francokanadier, er möchte mitgenommen werden und hat von der Radlerei offensichtlich die Schnauze voll. Ich kann es ihm gut nachempfinden und erinnere mich an meine Radtour 1983 von Stuttgart nach Sevilla, mit 45 kg Gepäck u.a. über die Pyrenäen, aber wir sind selbst bis oben voll mit Gepäck, und darüber hinaus leidet Alexander unter der Höhe und möchte hinten liegen bleiben. So fahren wir mit dem Ausdruck des Bedauerns weiter.  15 km später sehen wir, dass bis zur Passhöhe von 4500 m noch einiges und gar bis zum nächsten Dorf gar noch sehr viel fehlt, und wir kehren um, und schnallen Rad und Gepäck über unseren unterwegs mitgenommenen Kakteenstämmen fest  . Nach weiteren 200km Staubpiste erklären uns die Grenzbeamten, die dort im kalten Nichts ihren einsamen Dienst versehen, dass die vertrockneten Kakteenstämme unter Naturschutz stehen und nicht weiter mitgenommen werden dürfen, versorgen allerdings den armen höhenkranken Alexander mit Sauerstoff. Abermals 100km Staub weiter wird es allmählich dunkel; wir halten für ein letztes Abendlichtphoto von einem Vulkan in der Hochebene. Danach springt das Auto nicht mehr an. Wir versuchen das mehr als 2 Tonnen schwere Gefährt an zuschieben; allein vergebens, es springt nicht an. Nachdem wir schon seit vielen Stunden kein Fahrzeug mehr gesehen haben, richten wir uns, mehr schlecht als recht, auf die Nacht ein. Plötzlich taucht in der Dunkelheit ein Pickup auf. Der Typ arbeitet in einer Mine, die eine Stunde Autoweg in die Berge entfernt ist, und fährt nur so weit, bis er ein Signal für sein Handy bekommt, um irgendwelche Berichte durch zugeben, denkt aber nicht daran, unsere Notlage weiterzumelden. Er vertröstet uns auf die Minenlastwagen, die "des Morgens in aller Früh" vorbei kämen. Ab 2 Uhr nachts sinken die Temperaturen unter den Nullpunkt, und wir frieren in unseren Sommerklamotten, als die Kälte ins Auto kriecht. Andrea und Alex werden höhenkrank und übergeben sich; Alex ("ich will nicht schon mit acht Jahren sterben") kotzt ins Auto und pinkelt sich aus Versehen die Hose voll. Die Kinder schlafen phasenweise, die Erwachsenen (bis auf den Radler im Zelt hinter dem Auto in seinem warmen Schlafsack) praktisch nicht und zählen die Stunden bis zur Morgendämmerung. Tag 28:  Nähe "Salar de Aguas Calientes" - Socaire Als die Sonne über den Vulkanen auftaucht, wird es es etwas wärmer. Im Morgengrauen passieren uns zwei Pickups, ehe wir uns in dem scheibenbeschlagenen Auto derappeln können. Wir vertrauen auf die Lastwagen, aber es ist Sonntag, und sie  kommen nicht  . Wir spähen und lauschen  stundenlang in beide Richtungen: Nada. Gegen 13:30 suche ich den Horizont durch das Fernglas ab und sehe in einigen Kilometern Entfernung eine Straße, auf der sich zwei Autos  bewegen. Wir beschließen, unser schweres Vehikel noch 150m die leicht ansteigende Strasse hoch zu schieben (kein Spaß auf über 4000m Höhe) und von dort bis zur vermuteten Abzweigung rollen zu lassen. Nach 20 m Plackerei taucht ein weiterer Pickup auf und ist bereit zu versuchen, uns bis zum nächsten Pueblo zu ziehen. Obschon mit ausgefallener Servolenkung und v.a. Servobremse bergab alles andere als einfach, erreichen wir Socaire, wo sogar eine einfache Herberge ist. Wir beziehen sie dankbar, laden unseren Weggefährten Gabriel zum Essen ein, der auch die zähen Fleischreste, die Johannes nicht wollte, verputzt. Unsere freundlichen Helfer, die in der Pampa für ein Stromversorgungsunternehmen arbeiten, besorgen uns nacheinander drei Hobbymechaniker, die alle nichts finden. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit versucht sich noch ein letzter Mann, und er findet nach geraumer Zeit die Ursache: Ein Kontakt an der über dem Tank gelegenen Benzinpumpe ist abgebrochen, und wird provisorisch repariert. Wir sind happy. Zum Abendessen gibt es riesige köstliche "Empanadas de queso" und Tee in exotischen Geschmacksrichtungen, die Kinder sind begeistert und strahlen über alle vier Backen, als sie frisch geduscht in den warmen weichen Betten liegen. Kurzfristig herrscht eine neue Bescheidenheit. Tag 29: Socaire - Tocopilla Wir verlassen das in 3450m Höhe am Salar von Atacama gelegene "Alojamiento" , das im Aufbau ist und von der Dorfgemeinschaft von Socaire betrieben wird, und behalten es in bester Erinnerung. Im Touristenort San Pedro de Atacama drehen wir nur eine Runde durch den Kitsch-Souvenirmarkt (in dem zahlreiche Gegenstände aus dem geschützten Kakteenholz verkauft werden), schlagen in der Stadt Calama im unglaublichen Giga- Markt "Lider" einkaufsmäßig noch mal ordentlich zu und fahren dann zu der schon bekannten, verstaubten und verrosteten Stadt Tocopilla an der Pazifikküste. Dort haben wir uns mit unsrem freundlichen Mechaniker verabredet, der das Provisorium lötet und sich dafür nur sehr wenig Geld aufdrängen lässt. Wir beziehen wieder das Hotel "Vucinna" und beschließen nach mehreren Bieren Marke "cristal" unser schlechtes Gewissen gegenüber unserem Retter Domingo Luna dadurch zu besänftigen, dass wir am nächsten Morgen noch zwei Flaschen besten Weins kaufen und sie vorbei bringen, was wir auch dann in die Tat umsetzen. Tag 30: Tocopilla - Iquique Chile ist etwa doppelt so teuer wie Argentinien. In  Iquique erleiden wir zum ersten Mal Hochsaisoneffekte: Hotels belegt, oder teuer, oder an einer lauten Straße. Tag 31: Iquique - Arica Bei der Ausfahrt aus Arica machen wir einen kleinen Abstecher zur Gleitschirmstartrampe "Alto Hospicio", wo wir prompt meinen Fluglehrer Hernán mit einem Flugschüler treffen. Alexander wäre gleich gerne mitgeflogen. Zwischen Iquique und Arica: wieder die Geoglyphen, und in einem solchen  staubigen heißen und extrem trockenen Tal  leben Menschen und ziehen Oliven. Tag 32: Arica - La Paz Wieder Lago Chungara, Vicuñas , Passhöhen mit Schnee, die Südzone von La Paz, zu Hause alles in Ordnung, und die Hausangestellten freuen sich, dass wir heil zurück sind.
Fangios (Holz-)Helm nach dem Unfall in Monza 1952 Originalkappe und Brille aus den Anfängen. Fangio gewann sein erstes Rennen mit 29 Jahren, kam nach Europa erst mit 39 Jahren und wurde zum ersten Mal Weltmeister als 40-jähriger. Als 47-jähriger hörte er auf, nachdem er 5mal Weltmeister geworden war Fahrzeuge aus dem Rennen Buenos Aires - Caracas (9575 km) Bischofssitz Die Salzmine in Totoralejos ist ein Schatten früherer Tage Die Salzmine in Totoralejos ist ein Schatten früherer Tage © strapp 2022
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