9000 km durch Chile & Argentinien
Reisebeginn: 16.12.2002
Tag 1: La Paz (Bolivia) - Arica (Chile)
Im La Paz-Vorort Achocalla stehen über 2 km Strecke hinweg die
Strommasten mitten in der neu ausgebauten Straße.
Über Patacamaya - Sajama zur Grenze Tambo Quemado/Chungara.
Bei einem Halt am See Chungara auf chilenischer Seite spüren einige
Familienmitglieder die Höhe von 4500m durch Atemnot und leichte
Übelkeit .
Tag 2: Arica - Tocopilla
Öde und einschläfernde Wüstenfahrt bis Iquique,
nur unterbrochen von einigen Geoglyphen.
Tocopilla ist eine staubig-graue Stadt am Meer und
wird von einem großen Kohle-Kraftwerk beherrscht,
das ganz Nordchile mit Strom versorgt.
Tag 3: Tocopilla - Juan Lopez
Wir fahren weiter durch die Atacama-Wüste am Meer entlang. In dem kleinen Fischerort
Juan Lopez bei Antofagasta
gibt es eine nette Badebucht.
Die humboldtstromgeplagten
Wassertemperaturen des
Pazifik sind aber nur von den
nicht verwöhnten Chilenen auszuhalten.
Tag 4: Juan Lopez - Chañaral
1000 km Atacama-Wüste. Mit zunehmenden südlichen Breitengraden kühlt es abends in
Chañaral auf 17°C ab.
Tag 5: Chañaral - Coquimbo
Tag 6: Coquimbo - Los Andes
Da es abends kühl und windig bleibt, ändern wir das ursprüngliche Tagesziel Valparaiso ab
und wenden uns Richtung Argentinien.
Tag 7: Los Andes
Eigentlich ein Wintersportstädtchen, jetzt im Sommer sehr ruhig.
Ein Ruhe- und Bewegungstag.
Tag 8: Los Andes (Chile) - Mendoza (Argentinien)
Es geht in Serpentinen neben einem Gebirgsfluss die Berge hoch.
Plötzlich: Ein Auto ist kopfunter in den Fluss gestürzt, nur die Räder ragen halb aus dem
Wasser und werden von der reißenden Strömung gedreht. Polizei und Feuerwehr sind eben
angekommen, kein schweres Gerät kann an die Unglücksstelle heran, es ist offensichtlich,
dass der oder die Insassen noch drin sind und keine Chance gehabt haben.
Der Aconcagua, mit 6969 m der höchste Berg Amerikas, muss links von uns liegen, aber es
ist bewölkt, und wir kriegen ihn nicht zu Gesicht. Argentinien vermittelt spontan einen
sympathischen Eindruck.
Die Wirtschaftskrise macht sich zum ersten Mal bemerkbar: Das Hotel in Mendoza, das vor
der Krise $ 85 pro Doppelzimmer kostete, ist jetzt für $ 32 zu haben.
Tag 9: Mendoza
3000 km sind zurückgelegt. Mendoza ist eine geräumige Stadt, mit breiten
Avenidas und breiten Gehwegen, die von riesigen Platanen überdacht sind, mit
Straßenrestaurants und -cafes. Es ist Heiligabend, und die Stadt ist brechend
voll mit Menschen, die in die zahlreichen Geschäfte strömen. Wirtschaftskrise?
Außer dem Gewimmel ist von Weihnachten wenig zu spüren, und so gut wie
keine Weihnachtsdekoration stört die mittägliche Hitze.
Armut ist sehr wohl zu spüren: Gut angezogene Herren fragen mit ausgesuchter
Höflichkeit, ob sie unsere restlichen Pizzastücke in ihrer Plastiktüte mitnehmen dürfen. Eine
große Pizza für etwa 3 Personen kostet umgerechnet $ 2,40.
Tag 10: Mendoza - Realicó
Durch flache Pampa, gesäumt zunächst von großen Wein-, später
Sonnenblumenfeldern.
Tag 11: Realicó - Monte Hermoso
Schnurgerade nach Ostsüdost durch die Pampa, flaches Land in allen Richtungen, soweit
das Auge
reicht, bis wir den Atlantik erreichen. Das Meer ist von bräunlicher Farbe und beherbergt
Quallen.
Tag 11: Monte Hermoso
Mittagessen in der “Marisqueria Alemana”, und Johannes fährt eine
Stunde Cuatrotrac in den Sanddünen.
Tag 12: Monte Hermoso - Necochea
Tag 13: Necochea
Hochhäuser, aber kein idyllisches Strandhotel. Kühl und trüb.
Tag 14: Necochea - Mar Chiquita
Unterwegs Abstecher nach Miramar: Kleinere und schönere Ausgabe von
Necochea, aber auch kein
Strandhotel, das überzeugt. Kühl.
Mar del Plata ist eine Millionenstadt am Meer, die keine Wegweiser und
Haltemöglichkeiten besitzt.
Tag 15 bis 17: Mar Chiquita
Ein kleiner Ort, in dem ein Hotel, das auch noch durch eine sehr gute Küche besticht, direkt
am Strand ist.
Wir bleiben. Strandfaulenzen; es gibt auch eine Süßwasserlagune, wo sich
Surfer, Wasserski- und Jetskifahrer betätigen, daneben Angler, trotz allem
kann man schwimmen, und weiter hinten gibt´s auch noch Wasservögel
und Krebse.
Abends Sylvestermenü im Hotel mit ca. 80-90 Gästen, obwohl das kleine
Hotel höchstens 10 Zimmer hat und auch nicht komplett belegt ist. Wie
Sylvester im vorvorletzten Jahr in Same/Ecuador und mehr noch im letzten
Jahr in Bellavista/Paraguay fühlt man sich fremd in einer Festgruppe, wo
sich viele kennen. Der Alex wird 10 vor 12 geweckt, aber die
Feuerwerkskörper lassen sich am Strand so gut wie nicht entzünden, weil
der Wind zu stark bläst, und am 4. Versuchsort beschwert sich ein
kompletter Vollidiot über die Knaller zu Sylvester; womit er vielleicht
recht hat, aber seine Wortwahl wies in als A.l. aus.
In Mar Chiquita hausen übrigens, auf dem Sportplatz, eine kleine
Bodeneulenart und auch eine Art Sumpfhühner. Zum Essen gibt´s an der "Plascha"
"Tascharines mit tuco" oder Eis mit "Vanischa"- Geschmack.
Tag 18: Mar Chiquita - Azul
50. Geburtstag von Siegfried, diesmal in Argentinien; der 49. war in Paraguay, der 48. in
Bolivien, der 47. in Ecuador.
Mittags in Balcarce, der Geburtsstadt des legendären Rennfahrers Juan
Manuel Fangio. Dort gibt es im Restaurant stilvolle uralte Ober, und dann
das Museum des fünfmaligen Weltmeisters mit Souvenirs von ihm und
vielen alten und neuen Rennwagen.
Tag 19: Azul - La Carlota
Die ganze Landschaft ist überschwemmt, Tümpel und Lagunen zuhauf links und rechts der
Straße, mit interessanter Tierwelt, v.a. zahlreiche Vögel, u.a. weiße
Reiher, Störche, Greifvögel in großer Menge, rosa Löffelschnabel,
Enten, Sumpfhühner. Viele Meerschweinchen rennen über die Straße,
auch ein Gürteltier und ein Pelztier in der Größe eines Bibers.
Die Getreideernte ist in Gang; riesige Ungetüme von Erntemaschinen,
teilweise mit drei bis vier Anhängern, darunter Wohnwagen mit
Fernsehantenne, sind unterwegs. Benzin heißt hier "Nafta", und es ist tagsüber Pflicht mit
Abblendlicht zu fahren, wahrscheinlich, damit im flirrenden Sonnenlicht auf den
kilometerlangen Geraden die Erkennung besser ist.
In La Carlota gibt es ein Hotel "El Indio" mit gleichnamigem Hund. In der Nacht heiß und
laut.
Tag 20: La Carlota - Córdoba
Tag 21+22: Córdoba
Der zoologische Garten ist zwar recht groß, aber es scheint ihm
ziemlich das Geld ausgegangen sein.
Auch im "Lord of the Rings, Part II The two Towers", mit spanischen
Untertiteln, ist es nur halbvoll, obwohl gerade angelaufen (im
Gegensatz zu La Paz, wo, wie wir später erfuhren, stundenlanges
Schlangestehen vor der Kasse nötig war). "No plata" im Land des Rio de la Plata.
Das Pech mit Museen klebt uns an den Füßen: Nach Fußmarsch zum Naturkundemuseum
ist dieses wg. Inventur geschlossen. Deshalb pilgern wir zur Kathedrale aus dem 16.
Jahrhundert, die älteste in Argentinien. Ebenfalls geschlossen. 15 Blocks weiter ist
die "Feria Artesanal", die Kunsthandwerksmesse, ebenfalls
völlig verwaist: Nur Sa.- und So.-Abend geöffnet. So bleibt
nur noch der Pool auf der Dachterrasse des Hotels.
Córdoba ist weitaus weniger schön als z.B. Mendoza, ist
weitgehend von den Autos beherrscht, am Wochenende ist
die Innenstadt leer; keine Gartenrestaurants oder -cafes,
kaum welche auf den schmalen Bürgersteigen.
Tag 23: Córdoba - Tucumán
Fahrt durch die "Salinas Grandes", die großen Salzseen, bei 36°C im Schatten.
Tag 24: Tucumán
Tucumán ist viel angenehmer als vermutet, und so bleiben wir
spontan einen Tag, auch um Einkäufe zu komplettieren: Manches
ist sehr billig, v.a. Schuhe und Klamotten.
Noch um 21:30 zeigt das Thermometer 32°C;
Tucumán ist im Sommer tatsächlich nur mit
Klimaanlage auszuhalten, alle Geschäfte und ganze ganze riesige
Ladenpassagen sind gekühlt, der anschließende Gang durch die
Straßen danach umso krasser. Auch der "Litro" im Restaurant (es gibt
Bier in 1 L - Flaschen) wird unter Propellern und einer eisigen
Klimaanlage (eine halbwegs normale Einstellung scheint nicht
möglich) weg gezischt.
Tag 25: Tucumán - Salta.
Nix besonderes, außer dass uns in im Ort Metan ein schmieriger Kellner in einer schmierigen
Kaschemme beim Mittagessen gewaltig abzockt und dass 50 km vor Salta die Luft schlagartig
aus dem linken Vorderreifen entweicht (25 cm langer Riss im Schlauch), und ich den Reifen
bei 33°C im Schatten (Schatten gibt´s aber höchstens unter dem Auto) inmitten eine Nestes
großer schwarzer Ameisen wechseln muss.
Tag 26: Salta
Tag 27: Salta (Argentinien) - Nähe "Salar de Aguas Calientes" (Chile)
Am Vorabend hatten wir uns noch nach dem
"Tren a las Nubes" (Eisenbahn zu den Wolken),
erkundigt, die Fahrt damit
allerdings, obwohl an diesem
Samstag stattfindend, doch
verworfen, da nicht billig und
nicht mal bis zum berühmten
Viadukt bei La Polvorilla führend. Als umso
erfreulicher stellt sich
dann heraus, dass unsere Straße direkt an der
Bahntrasse entlang geht
und wir alle Eisenbahnbrücken sehen können. Zum
Viadukt machen wir
noch einen Abstecher von einigen Kilometern.
Im Lehmhüttenort San Antonio de los Cobres füllen wir an einer verhauenen Tankstelle noch
einige Liter Benzin auf und machen uns auf der Staubpiste auf Richtung Grenze. Mitten im
Nichts quält sich einige Kilometer vor der Passhöhe ein einsamer Radfahrer mit
Satteltaschen den Berg hinauf und macht uns Zeichen, anzuhalten. Es ist ein junger
Francokanadier, er möchte mitgenommen werden und hat von der Radlerei offensichtlich
die Schnauze voll. Ich kann es ihm gut nachempfinden und erinnere mich an meine
Radtour 1983 von Stuttgart nach Sevilla, mit 45 kg Gepäck u.a. über die Pyrenäen, aber wir
sind selbst bis oben voll mit Gepäck, und darüber hinaus leidet Alexander unter der Höhe
und möchte hinten liegen bleiben. So fahren wir mit dem Ausdruck des Bedauerns weiter.
15 km später sehen wir, dass bis zur Passhöhe von 4500 m noch einiges und gar bis zum
nächsten Dorf gar noch sehr viel fehlt, und wir kehren um, und schnallen
Rad und Gepäck über unseren unterwegs mitgenommenen
Kakteenstämmen fest .
Nach weiteren 200km Staubpiste erklären uns die
Grenzbeamten, die dort im kalten Nichts ihren
einsamen Dienst versehen, dass die vertrockneten
Kakteenstämme unter Naturschutz stehen und nicht weiter
mitgenommen werden dürfen, versorgen allerdings den armen
höhenkranken Alexander mit Sauerstoff. Abermals 100km Staub weiter wird es allmählich
dunkel; wir halten für ein letztes Abendlichtphoto von einem Vulkan in der Hochebene.
Danach springt das Auto nicht mehr an. Wir versuchen das mehr als 2 Tonnen schwere
Gefährt an zuschieben; allein vergebens, es springt nicht an.
Nachdem wir schon seit vielen Stunden kein Fahrzeug mehr gesehen haben, richten wir uns,
mehr schlecht als recht, auf die Nacht ein.
Plötzlich taucht in der Dunkelheit ein Pickup auf. Der Typ arbeitet in einer Mine, die eine
Stunde Autoweg in die Berge entfernt ist, und fährt nur so weit, bis er ein Signal für sein
Handy bekommt, um irgendwelche Berichte durch zugeben, denkt aber nicht daran, unsere
Notlage weiterzumelden. Er vertröstet uns auf die Minenlastwagen, die "des Morgens in aller
Früh" vorbei kämen.
Ab 2 Uhr nachts sinken die Temperaturen unter den Nullpunkt, und wir frieren in unseren
Sommerklamotten, als die Kälte ins Auto kriecht. Andrea und Alex werden höhenkrank und
übergeben sich; Alex ("ich will nicht schon mit acht Jahren sterben") kotzt ins Auto und
pinkelt sich aus Versehen die Hose voll. Die Kinder schlafen phasenweise, die Erwachsenen
(bis auf den Radler im Zelt hinter dem Auto in seinem warmen Schlafsack) praktisch nicht
und zählen die Stunden bis zur Morgendämmerung.
Tag 28: Nähe "Salar de Aguas Calientes" - Socaire
Als die Sonne über den Vulkanen auftaucht, wird es es etwas wärmer. Im Morgengrauen
passieren uns zwei Pickups, ehe wir uns in dem scheibenbeschlagenen Auto derappeln
können. Wir vertrauen auf die Lastwagen, aber es ist Sonntag, und sie kommen nicht . Wir
spähen und lauschen stundenlang in beide Richtungen: Nada.
Gegen 13:30 suche ich den Horizont durch das Fernglas ab und sehe in einigen Kilometern
Entfernung eine Straße, auf der sich zwei Autos bewegen. Wir beschließen, unser schweres
Vehikel noch 150m die leicht ansteigende Strasse hoch zu schieben (kein Spaß auf über
4000m Höhe) und von dort bis zur vermuteten Abzweigung rollen zu lassen. Nach 20 m
Plackerei taucht ein weiterer Pickup auf und ist bereit zu versuchen,
uns bis zum nächsten Pueblo zu ziehen. Obschon mit ausgefallener Servolenkung und v.a.
Servobremse bergab alles andere als einfach, erreichen wir Socaire, wo sogar eine einfache
Herberge ist. Wir beziehen sie dankbar, laden unseren Weggefährten Gabriel zum Essen ein,
der auch die zähen Fleischreste, die Johannes nicht wollte, verputzt. Unsere freundlichen
Helfer, die in der Pampa für ein Stromversorgungsunternehmen arbeiten, besorgen uns
nacheinander drei Hobbymechaniker, die alle nichts finden. Kurz vor Einbruch der
Dunkelheit versucht sich noch ein letzter Mann, und er findet nach geraumer Zeit die
Ursache: Ein Kontakt an der über dem Tank gelegenen Benzinpumpe ist abgebrochen, und
wird provisorisch repariert. Wir sind happy. Zum Abendessen gibt es riesige köstliche
"Empanadas de queso" und Tee in exotischen Geschmacksrichtungen, die Kinder sind
begeistert und strahlen über alle vier Backen, als sie frisch geduscht in den warmen weichen
Betten liegen.
Kurzfristig herrscht eine neue Bescheidenheit.
Tag 29: Socaire - Tocopilla
Wir verlassen das in 3450m Höhe am Salar von Atacama gelegene "Alojamiento" , das im
Aufbau ist und von der Dorfgemeinschaft von Socaire betrieben wird, und behalten es in
bester Erinnerung. Im Touristenort San Pedro de Atacama drehen wir nur eine Runde durch
den Kitsch-Souvenirmarkt (in dem zahlreiche Gegenstände aus dem geschützten
Kakteenholz verkauft werden), schlagen in der Stadt Calama im unglaublichen Giga-Markt
"Lider" einkaufsmäßig noch mal ordentlich zu und fahren dann zu der schon bekannten,
verstaubten und verrosteten Stadt Tocopilla an der Pazifikküste. Dort haben wir uns mit
unsrem
freundlichen Mechaniker verabredet, der das Provisorium lötet und sich dafür nur sehr
wenig Geld aufdrängen lässt. Wir beziehen wieder das Hotel "Vucinna" und beschließen nach
mehreren Bieren Marke "cristal" unser schlechtes Gewissen gegenüber unserem Retter
Domingo Luna dadurch zu besänftigen, dass wir am nächsten Morgen noch zwei Flaschen
besten Weins kaufen und sie vorbei bringen, was wir auch dann in die Tat umsetzen.
Tag 30: Tocopilla - Iquique
Chile ist etwa doppelt so teuer wie Argentinien. In Iquique erleiden wir zum ersten Mal
Hochsaisoneffekte: Hotels belegt, oder teuer, oder an einer lauten Straße.
Tag 31: Iquique - Arica
Bei der Ausfahrt aus Arica machen wir einen kleinen Abstecher zur Gleitschirmstartrampe
"Alto Hospicio", wo wir prompt meinen Fluglehrer Hernán mit einem Flugschüler treffen.
Alexander wäre gleich gerne mitgeflogen.
Zwischen Iquique und Arica: wieder die Geoglyphen,
und in einem solchen staubigen heißen und extrem trockenen Tal leben Menschen und
ziehen Oliven.
Tag 32: Arica - La Paz
Wieder Lago Chungara, Vicuñas ,
Passhöhen mit
Schnee, die Südzone
von La Paz, zu Hause
alles in Ordnung, und
die Hausangestellten
freuen sich, dass wir
heil zurück sind.
Siegfried
Trapp
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