1971 erschien der erste Mikroprozessor (4-Bit) der Firma Intel
namens 4004, der für kleine Aufgaben wie Computerterminals oder
Taschenrechner geeignet war. Schon wenige Jahre später wurden dessen
8-Bit Nachfolger Intel 8008 und Intel 8080 in diversen Computern
eingesetzt. Das Konzept war erfolgreich und fand schnell Nachahmer,
darunter der 6502-Prozessor (der auch im Apple II und Commodore PET
zum Einsatz kam) und der Zilog Z80. Diese Computer hatten bereits
einfache Betriebssysteme ohne Kernel. Sie enthielten einen BASIC-
Interpreter und hatten recht gute Grafikfähigkeiten, teilweise sogar in
Farbe. Die Leistungsfähigkeit erreichte die einfacher Minicomputer, der
Preis war sensationell günstig (ca. 1500 bis 3000 Dollar). Daher wurden
diese Rechner auch Heimcomputer genannt, Privatanwender konnten sich
jetzt Computersysteme leisten.
Text-Quelle: Wikipedia
Siegfried
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