Lebewesen bezeichnet man als solitär,
wenn sie nicht sozial sondern
individuell, einzeln und nicht dauerhaft
in Paaren oder Gruppen in einer
Gemeinschaft leben.
Solitäre Lebewesen pflegen außerhalb
der Fortpflanzungszeit keine
Beziehungen zu Artgenossen.
Ausnahmen sind zeitweise, zum Beispiel
durch besondere Gegebenheiten wie
Nahrungsangebote oder Brutplätze,
möglich.
In der Biologie ist das Gegenstück zu
solitär gregär oder gesellig.
Text-Quelle: Wikipedia
Siegfried
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