Jeans [dʒiːnz] (Pl.,
auch Sg.; in österr.
Jean) die; -, → engl.
jeans, Pl. von: jean =
geköperter
Baumwollstoff; (dt.
selten Nietenhose) sind
Hosen, die gewöhnlich
aus einem robusten,
blauen köperbindigen
Baumwollstoff, dem
Denim, hergestellt
werden.
Herkunft der
Bezeichnung „Jeans“
Der Ursprung waren
Hosen aus Baumwolle,
die aus der Gegend um
die italienische Stadt
Genua in die USA
kamen. Aus der
französischen Form des
Städtenamens „Gênes“
machte die
amerikanische
Umgangssprache den
Begriff „Jeans“. Levi
Strauss, der in Franken
geboren wurde und als Auswanderer 1847 nach San Francisco ging, fertigte für Goldgräber
robuste Arbeitsbekleidung, die „Gênes“ aus dem Stoff „Serge de Nîmes“ (Gewebe aus der
Stadt Nîmes), kurz Denim Jeans.
1948 wurden Jeans erstmals in Europa hergestellt und zwar von der 1932 gegründeten L.
Hermann Kleiderfabrik in Künzelsau. 1953 wurden erste Jeans für Frauen in Europa hergestellt.
Sie hießen Girls-Camping-Hose und hatten den Reißverschluss züchtig an der Seite.
Text-Quelle: Wikipedia
Siegfried
Trapp
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