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Eros (griechisch Eρως) ist in der griechischen Mythologie der Gott der begehrlichen Liebe. Ihm entspricht in der römischen Mythologie Amor, oft auch Cupido, seltener Kypripor (von Zypern, wo er besonders verehrt wurde) genannt. Während Eros im Kult kaum eine Rolle gespielt hat, ist er seit der Antike eine der beliebtesten mythischen Figuren in Literatur, Kunst und Musik. Bis in die Zeit der griechischen Klassik  wird Eros in Kunst und Literatur als schöner Jüngling dargestellt. Seine Attribute sind meist Peitsche, Netz oder Sandale. Erst im Hellenismus  setzt sich die Darstellung des Eros als Kleinkind mit Pfeil und Bogen durch. Dabei soll eine auf das Herz gezielte goldene Pfeilspitze die Leidenschaft entfachen (auch Symbol der „Liebe auf den ersten Blick“), eine bleierne dagegen die Leidenschaft abtöten (Symbol der unerwiderte Liebe). Der Gegensatz zwischen dem harmlosen, unbeholfenen Kleinkind und seiner gewaltigen Wirkung wird offenbar als besonders reizvoll empfunden. Weil man die erotische Liebe wohl schon immer als flüchtig empfunden hat, wird Eros meist mit Flügeln dargestellt. Text-Quelle: Wikipedia
Siegfried Trapp
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Eros (griechisch Eρως) ist in der griechischen Mythologie der Gott der begehrlichen Liebe. Ihm entspricht in der römischen Mythologie Amor, oft auch Cupido, seltener Kypripor (von Zypern, wo er besonders verehrt wurde) genannt. Während Eros im Kult kaum eine Rolle gespielt hat, ist er seit der Antike eine der beliebtesten mythischen Figuren in Literatur, Kunst und Musik. Bis in die Zeit der griechischen Klassik  wird Eros in Kunst und Literatur als schöner Jüngling dargestellt. Seine Attribute sind meist Peitsche, Netz oder Sandale. Erst im Hellenismus  setzt sich die Darstellung des Eros als Kleinkind mit Pfeil und Bogen durch. Dabei soll eine auf das Herz gezielte goldene Pfeilspitze die Leidenschaft entfachen (auch Symbol der „Liebe auf den ersten Blick“), eine bleierne dagegen die Leidenschaft abtöten (Symbol der unerwiderte Liebe). Der Gegensatz zwischen dem harmlosen, unbeholfenen Kleinkind und seiner gewaltigen Wirkung wird offenbar als besonders reizvoll empfunden. Weil man die erotische Liebe wohl schon immer als flüchtig empfunden hat, wird Eros meist mit Flügeln dargestellt.  Text-Quelle: Wikipedia
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