Die Klasse der spezifischen erogenen Zonen umfasst Haut- und Schleimhautbereiche, die eine hohe Dichte an Nervenenden besitzen, und Körperbereiche, die eine direkte Stimulation empfänglicher innerer Organe des Beckenbereiches zulassen. In der Regel geht von ihnen ein wesentlich stärkeres Gefühl als von den nicht spezifischen erogenen Zonen aus. Nicht jede dieser Zonen muss bei jedem Menschen aktiv sein oder starke Erregung hervorrufen. Insofern ist es völlig falsch und reißerisch, von „Super- Orgasmus-Punkten“ zu reden, wie es diverse Frauen- und Männermagazine häufig tun. Es gibt gravierende individuelle Unterschiede bezüglich der Reaktion auf die Stimulierung einzelner erogener Zonen. Zu den spezifischen erogenen Zonen gehören bei Mann und Frau der Bereich der Augen, die Ohrmuscheln, Nase und Mund (Lippen, Zunge, Mundwinkel und die gesamte Mundhöhle), Augenbrauen, Innenseite der Nasenflügel, die Haargrenze im Bereich der Stirn, der Bereich von den Fingerbeeren bis zu den Handinnenflächen, die Achselhöhlen, der Bereich des Damms und der Anus; eher bei der Frau, seltener bei Männern die Brusthügel, die Warzenhöfe und die Brustwarzen; beim Mann zusätzlich Penis und Hodensack; bei der Frau zusätzlich der Venushügel mit den großen und kleinen Schamlippen, die Klitoris (von manchen modernen Autoren „C-Punkt“ genannt), im Scheidenvorhof insbesondere der Bereich der Harnröhrenöffnung (von manchen modernen Autoren „U-Punkt“ genannt), im Bereich der Scheide insbesondere in der Scheidenvorderwand der Bereich in der Nähe der oberen Harnröhre, Gräfenberg-Zone oder G-Punkt genannt, der Bereich im Scheidengewölbe in der Nähe des Gebärmutterhalses – neuerdings „A-Punkt“ genannt – und der Muttermund (Portio). Typisch für spezifische erogene Zonen sind die Schleimhautgrenzen (englisch mucocutaneous boundaries), d. h. diejenigen Zonen, an denen der Übergang von Haut zu Schleimhaut stattfindet, da hier die Nervendichte besonders hoch ist. Text-Quelle: Wikipedia
Siegfried Trapp
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Die Klasse der spezifischen erogenen Zonen umfasst Haut- und Schleimhautbereiche, die eine hohe Dichte an Nervenenden besitzen, und Körperbereiche, die eine direkte Stimulation empfänglicher innerer Organe des Beckenbereiches zulassen. In der Regel geht von ihnen ein wesentlich stärkeres Gefühl als von den nicht spezifischen erogenen Zonen aus. Nicht jede dieser Zonen muss bei jedem Menschen aktiv sein oder starke Erregung hervorrufen. Insofern ist es völlig falsch und reißerisch, von „Super- Orgasmus-Punkten“ zu reden, wie es diverse Frauen- und Männermagazine häufig tun. Es gibt gravierende individuelle Unterschiede bezüglich der Reaktion auf die Stimulierung einzelner erogener Zonen. Zu den spezifischen erogenen Zonen gehören bei Mann und Frau der Bereich der Augen, die Ohrmuscheln, Nase und Mund (Lippen, Zunge, Mundwinkel und die gesamte Mundhöhle), Augenbrauen, Innenseite der Nasenflügel, die Haargrenze im Bereich der Stirn, der Bereich von den Fingerbeeren bis zu den Handinnenflächen, die Achselhöhlen, der Bereich des Damms und der Anus; eher bei der Frau, seltener bei Männern die Brusthügel, die Warzenhöfe und die Brustwarzen; beim Mann zusätzlich Penis und Hodensack; bei der Frau zusätzlich der Venushügel mit den großen und kleinen Schamlippen, die Klitoris (von manchen modernen Autoren „C-Punkt“ genannt), im Scheidenvorhof insbesondere der Bereich der Harnröhrenöffnung (von manchen modernen Autoren „U-Punkt“ genannt), im Bereich der Scheide insbesondere in der Scheidenvorderwand der Bereich in der Nähe der oberen Harnröhre, Gräfenberg-Zone oder G-Punkt genannt, der Bereich im Scheidengewölbe in der Nähe des Gebärmutterhalses – neuerdings „A-Punkt“ genannt – und der Muttermund (Portio). Typisch für spezifische erogene Zonen sind die Schleimhautgrenzen (englisch mucocutaneous boundaries), d. h. diejenigen Zonen, an denen der Übergang von Haut zu Schleimhaut stattfindet, da hier die Nervendichte besonders hoch ist. Text-Quelle: Wikipedia
 
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