Bewegung ist ein Wundermittel, wenn es um Gesundheitsförderung geht. Experten empfehlen, sich täglich mindestens 30 Minuten lang zu bewegen. Legt man den täglichen Weg zur Arbeit statt mit dem Auto mit dem Fahrrad zurück, hat man also sein Tagespensum an Bewegung meist schon erreicht. Regelmäßiges Radfahren hat eine ganze Palette von positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. So wird der Fettstoffwechsel angeregt und der Herzmuskel trainiert. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten 95.000 von 100.000 Bypass-Operationen an Menschen mittleren Alters vermieden werden, "wenn sich das Radfahren wieder selbstverständlicher in den Alltag einbringen ließe". Eine dänische Studie wies eine deutlich niedrigere Sterblichkeitsrate bei Menschen nach, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhren, als bei denen die den Wagen nutzten. Psyche und Stressresistenz Ausdauersport macht gegen Stress im Alltag resistent und verleiht eine höhere psychische Stabilität. Fachleute schreiben dem Radfahren durch seine "gleichmäßige, zyklische Bewegungsform eine massive entspannende Wirkung" zu. Eine positive seelische Wirkung kann sich bereits nach einer kurzen Fahrt durchs Grüne entfalten. Schon nach 30 bis 40 Minuten Ausdauer-Aktivität schüttet der Körper Glückshormone wie Adrenalin und Endorphin aus. Studien zeigen, dass dadurch Ängstlichkeiten und Depressionen vermindert werden. Text-Quelle: www.radiobremen.de/wissen
Siegfried Trapp
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Bewegung ist ein Wundermittel, wenn es um Gesundheitsförderung geht. Experten empfehlen, sich täglich mindestens 30 Minuten lang zu bewegen. Legt man den täglichen Weg zur Arbeit statt mit dem Auto mit dem Fahrrad zurück, hat man also sein Tagespensum an Bewegung meist schon erreicht. Regelmäßiges Radfahren hat eine ganze Palette von positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. So wird der Fettstoffwechsel angeregt und der Herzmuskel trainiert. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten 95.000 von 100.000 Bypass- Operationen an Menschen mittleren Alters vermieden werden, "wenn sich das Radfahren wieder selbstverständlicher in den Alltag einbringen ließe". Eine dänische Studie wies eine deutlich niedrigere Sterblichkeitsrate bei Menschen nach, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhren, als bei denen die den Wagen nutzten. Psyche und Stressresistenz Ausdauersport macht gegen Stress im Alltag resistent und verleiht eine höhere psychische Stabilität. Fachleute schreiben dem Radfahren durch seine "gleichmäßige, zyklische Bewegungsform eine massive entspannende Wirkung" zu. Eine positive seelische Wirkung kann sich bereits nach einer kurzen Fahrt durchs Grüne entfalten. Schon nach 30 bis 40 Minuten Ausdauer-Aktivität schüttet der Körper Glückshormone wie Adrenalin und Endorphin aus. Studien zeigen, dass dadurch Ängstlichkeiten und Depressionen vermindert werden. Text-Quelle: www.radiobremen.de/wissen
 
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