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Rechtzeitig zum Welt-Händewaschtag untersuchte und verglich eine britische Studie London School of Hygiene & Tropical Medicine das ‘Post-Toiletten- Verhalten’ beider Geschlechter. Heraus kam, was wenig überrascht: Männer sind waschfauler als Frauen. Sehr viel interessanter als diese Erkenntnis ist jedoch die Tatsache, wie unterschiedlich Männer und Frauen auf die jeweiligen Händewasch-Botschaften reagieren. Etwa 200.000 Testpersonen bekamen nüchterne, emotionale oder anrüchige Aufforderungen in Form von elektronischen Anzeigetafeln über dem Waschbecken vorgesetzt. Nach der Auswertung stand fest: Die größte Wirkung hatte der Spruch „Wäscht sich die Person neben Ihnen die Hände?“. Hier leerte sich der aufgestellte Seifenspender am schnellsten. Bei Frauen genügte schon die sachliche Erinnerung „Waschen Sie sich die Hände mit Seife“. Der männliche Gegenpart bevorzugt dagegen einen eher ekelassoziierten Hinweis mit etwas höherem Reizpotenzial. Demzufolge reagierte Mann besonders auf Sprüche wie „Seif es ab oder iss es später“. Text-Quelle: news.private-krankenversicherung.de Bakterien haben offenbar eine Vorliebe für Frauenhände, berichtet die “Apotheken Umschau” unter Berufung auf eine Studie von Forschern der Universität von Colorado (USA). Diese hatten auf den Handinnenflächen von 51 Studentinnen und Studenten nach unterschiedlichen Bakterienarten gesucht. Bei Frauen ermittelten sie eine weitaus höhere Keimvielfalt – und das, obwohl gerade diese sich die Hände besonders häufig gewaschen hatten. Text-Quelle: /www.bodfeld-apotheke.de/aktuelles/meldungen/apotheken-umschau
Siegfried Trapp
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Rechtzeitig zum Welt-Händewaschtag untersuchte und verglich eine britische Studie London School of Hygiene & Tropical Medicine das ‘Post-Toiletten- Verhalten’ beider Geschlechter. Heraus kam, was wenig überrascht: Männer sind waschfauler als Frauen. Sehr viel interessanter als diese Erkenntnis ist jedoch die Tatsache, wie unterschiedlich Männer und Frauen auf die jeweiligen Händewasch-Botschaften reagieren. Etwa 200.000 Testpersonen bekamen nüchterne, emotionale oder anrüchige Aufforderungen in Form von elektronischen Anzeigetafeln über dem Waschbecken vorgesetzt. Nach der Auswertung stand fest: Die größte Wirkung hatte der Spruch „Wäscht sich die Person neben Ihnen die Hände?“. Hier leerte sich der aufgestellte Seifenspender am schnellsten. Bei Frauen genügte schon die sachliche Erinnerung „Waschen Sie sich die Hände mit Seife“. Der männliche Gegenpart bevorzugt dagegen einen eher ekelassoziierten Hinweis mit etwas höherem Reizpotenzial. Demzufolge reagierte Mann besonders auf Sprüche wie „Seif es ab oder iss es später“. Text-Quelle: news.private- krankenversicherung.de Bakterien haben offenbar eine Vorliebe für Frauenhände, berichtet die “Apotheken Umschau” unter Berufung auf eine Studie von Forschern der Universität von Colorado (USA). Diese hatten auf den Handinnenflächen von 51 Studentinnen und Studenten nach unterschiedlichen Bakterienarten gesucht. Bei Frauen ermittelten sie eine weitaus höhere Keimvielfalt – und das, obwohl gerade diese sich die Hände besonders häufig gewaschen hatten. Text-Quelle: /www.bodfeld- apotheke.de/aktuelles/meldungen/apotheke n-umschau
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