Siegfried Trapp
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Beerdigung eines Bauern In diesem Grab, in dem du steckst, ein paar Fuß groß. Es ist das kleinste Konto, das du jemals in deinem Leben geschlossen hast. Es ist das kleinste Konto, das du jemals in deinem Leben geschlossen hast. Es hat eine gute Größe, weder breit noch tief. Es ist dein Teil dieses großen Latifundiums. Es ist dein Teil dieses großen Latifundiums. Es ist kein großes Grab, es ist ein abgemessenes Grab. Es ist das Land, das du geteilt sehen wolltest. Es ist das Land, das du geteilt sehen wolltest. Es ist ein großes Grab für deinen kleinen Leichnam. Aber du wirst größer sein, als du es auf der Welt warst. Du wirst größer sein, als du es auf der Welt warst. Es ist ein großes Grab für deinen mageren Leichnam. Aber mehr als auf der Welt wirst du dich groß fühlen. Aber mehr als auf der Welt wirst du dich groß fühlen. Es ist ein großes Grab für dein weniges Fleisch. Aber das gegebene Land ist nicht geöffnet. Es ist das kleinste Konto, das du jemals in deinem Leben geschlossen hast. Es ist dein Teil dieses großen Latifundiums. Es ist das Land, das du geteilt sehen wolltest. Aber du wirst größer sein, als du es auf der Welt warst. Aber das gegebene Land ist nicht geöffnet. Übersetzung ohne Gewähr: ST Problematisch bei der Übersetzung sind für mich die poetischen Teile „É a conta menor que tiraste em vida“ und „Mas à terra dada, não se abre a boca”.
Funeral de um Lavrador Lied von Chico Buarque Esta cova em que estás, com palmos medida É a conta menor que tiraste em vida É a conta menor que tiraste em vida É de bom tamanho, nem largo nem fundo É a parte que te cabe deste latifúndio É a parte que te cabe deste latifúndio Não é cova grande, é cova medida É a terra que querias ver dividida É a terra que querias ver dividida É uma cova grande pra teu pouco defunto Mas estarás mais ancho que estavas no mundo Estarás mais ancho que estavas no mundo É uma cova grande pra teu defunto parco Porém mais que no mundo te sentirás largo Porém mais que no mundo te sentirás largo É uma cova grande pra tua carne pouca Mas à terra dada, não se abre a boca É a conta menor que tiraste em vida É a parte que te cabe deste latifúndio É a terra que querias ver dividida Estarás mais ancho que estavas no mundo Mas à terra dada, não se abre a boca
Das Lied „Funeral de Um Lavrador“ von Chico Buarque ist ein Werk, das Poesie mit starker Sozialkritik verbindet. Der Text beschreibt den Tod eines Landarbeiters und seine Beerdigung in einem kleinen Grab, das zu einer Metapher für Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf dem Lande wird. Die „cova medida“ symbolisiert das kleine Stück Land, das der Lavrador, der Landarbeiter, zu Lebzeiten erhält, im Gegensatz zu den riesigen Latifundien, die die brasilianische Landschaft beherrschen. Chico Buarque, der für seine Fähigkeit bekannt ist, Sozialkritik in seine Texte einzubauen, nutzt das Bild der Beerdigung, um den Kampf um Landreform und Landverteilung in Brasilien zu kommentieren. Das Lied suggeriert, dass der Arbeiter nur im Tod „Raum“ findet und nicht im Leben, eine bittere Ironie, die die Unterdrückung und Marginalisierung der Bauern unterstreicht. Die Wiederholung von Sätzen wie „É a terra que querias ver dividida“ unterstreicht den Wunsch des Arbeiters nach einer gerechteren Verteilung von Land, ein Wunsch, der bis zu seinem Tod unerfüllt bleibt. Quelle: https://www.cursoderedacao.net/artigo/conheca-a-musica-funeral-de-um-lavrador Übersetzung durch DeepL
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Funeral de um Lavrador Lied von Chico Buarque Esta cova em que estás, com palmos medida In diesem Grab, in dem du steckst, ein paar Fuß groß. É a conta menor que tiraste em vida Es ist das kleinste Konto, das du jemals in deinem Leben geschlossen hast. É a conta menor que tiraste em vida Es ist das kleinste Konto, das du jemals in deinem Leben geschlossen hast. É de bom tamanho, nem largo nem fundo Es hat eine gute Größe, weder breit noch tief. É a parte que te cabe deste latifúndio Es ist dein Teil dieses großen Latifundiums. É a parte que te cabe deste latifúndio Es ist dein Teil dieses großen Latifundiums. Não é cova grande, é cova medida Es ist kein großes Grab, es ist ein abgemessenes Grab. É a terra que querias ver dividida Es ist das Land, das du geteilt sehen wolltest. É a terra que querias ver dividida Es ist das Land, das du geteilt sehen wolltest. É uma cova grande pra teu pouco defunto Es ist ein großes Grab für deinen kleinen Leichnam. Mas estarás mais ancho que estavas no mundo Aber du wirst größer sein, als du es auf der Welt warst. Estarás mais ancho que estavas no mundo Aber du wirst größer sein, als du es auf der Welt warst. É uma cova grande pra teu defunto parco Es ist ein großes Grab für deinen mageren Leichnam. Porém mais que no mundo te sentirás largo Aber mehr als auf der Welt wirst du dich groß fühlen. Porém mais que no mundo te sentirás largo Aber mehr als auf der Welt wirst du dich groß fühlen. É uma cova grande pra tua carne pouca Es ist ein großes Grab für dein weniges Fleisch. Mas à terra dada, não se abre a boca Aber das gegebene Land ist nicht geöffnet. É a conta menor que tiraste em vida Es ist das kleinste Konto, das du jemals in deinem Leben geschlossen hast. É a parte que te cabe deste latifúndio Es ist dein Teil dieses großen Latifundiums. É a terra que querias ver dividida Es ist das Land, das du geteilt sehen wolltest. Estarás mais ancho que estavas no mundo Aber du wirst größer sein, als du es auf der Welt warst. Mas à terra dada, não se abre a boca Aber das gegebene Land ist nicht geöffnet. Übersetzung ohne Gewähr: ST Problematisch bei der Übersetzung  sind für mich die poetischen Teile „É a conta menor que tiraste em vida“ und „Mas à terra dada, não se abre a boca“ Das Lied „Funeral de Um Lavrador“ von Chico Buarque ist ein Werk, das Poesie mit starker Sozialkritik verbindet. Der Text beschreibt den Tod eines Landarbeiters und seine Beerdigung in einem kleinen Grab, das zu einer Metapher für Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit auf dem Lande wird. Die „cova medida“ symbolisiert das kleine Stück Land, das der Lavrador, der Landarbeiter, zu Lebzeiten erhält, im Gegensatz zu den riesigen Latifundien, die die brasilianische Landschaft beherrschen. Chico Buarque, der für seine Fähigkeit bekannt ist, Sozialkritik in seine Texte einzubauen, nutzt das Bild der Beerdigung, um den Kampf um Landreform und Landverteilung in Brasilien zu kommentieren. Das Lied suggeriert, dass der Arbeiter nur im Tod „Raum“ findet und nicht im Leben, eine bittere Ironie, die die Unterdrückung und Marginalisierung der Bauern unterstreicht. Die Wiederholung von Sätzen wie „É a terra que querias ver dividida“ unterstreicht den Wunsch des Arbeiters nach einer gerechteren Verteilung von Land, ein Wunsch, der bis zu seinem Tod unerfüllt bleibt. Quelle:  https://www.cursoderedacao.net/ar tigo/conheca-a-musica-funeral-de- um-lavrador Übersetzung durch DeepL
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